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The North Wind in October
Robert Seymour Bridges
In the golden glade the chestnuts are fallen all;
From the sered boughs of the oak the acorns fall:
The beech scatters her ruddy fire;
The lime hath stripped to the cold,
And standeth naked above her yellow attire:
The larch thinneth her spire
To lay the ways of the wood with cloth of gold.
Out of the golden-green and white
Of the brake the fir-trees stand upright
In the forest of flame, and wave aloft
To the blue of heaven their blue-green tuftings soft.
But swiftly in shuddering gloom the splendours fail,
As the harrying North-wind beareth
A cloud of skirmishing hail
The grieved woodland to smite:
In a hurricane through the trees he teareth,
Raking the boughs and the leaves rending,
And whistleth to the descending
Blows of his icy flail.
Gold and snow he mixeth in spite,
And whirleth afar; as away on his winnowing flight
He passeth, and all again for a while is bright.
Der Nordwind im Oktober
Robert Seymour Bridges
Im goldenen Hain sind alle Kastanien heruntergefallen;
Sowie die Eichel von den verdorrten Ästen der Eichen:
Der Buche streut sein rötliches Feuer;
Der Linden hat sich zur Kälte ausgezogen,
Um nackt über seiner gelben Kleidung zu stehen:
Die Lärche lichtet die Spitze,
Um die Pfaden des Waldes mit dem goldenen Tuch zu decken.
Aus dem goldenen Grün und Weiß
Der Hecke, ragen aufrecht
Im Wald der Flamme die Tannen, die oben
Zum blauen Himmel ihre blau-grünen Wipfel biegen.
Doch schnell in der zitternden Düsterkeit verfällt die Pracht
Als der bedrängende Nordwind
Eine kämpfende Hagelwolke trägt,
Um den betrübten Wald zu schlagen:
In einem Orkan durch die Bäume rast er,
Um die Äste zu kratzen und das Laub zu reißen
Als er zu den fallenden Schlagen
Seines eisigen Flegels pfeift.
Gold und Schnee mischt er aus reine Boshaftigkeit
Und wirbelt weit; als er hinweg im sichtenden Flug
Vorbei geht, und alles für eine Weile wieder hell wird.
Übersetzung:: © David Paley
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