Poems Without Frontiers

Poems in Translation

William Ernest Henley




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Invictus
William Ernest Henley

Out of the night that covers me,
Black as the Pit from pole to pole,
I thank whatever gods may be
For my unconquerable soul.

In the fell clutch of circumstance
I have not winced nor cried aloud,
Under the bludgeonings of chance
My head is bloody, but unbowed.

Beyond this place of wrath and tears
Looms but the horror of the shade,
And yet the menace of the years
Finds, and shall find me, unafraid.

It matters not how strait the gate,
How charged with punishments the scroll,
I am the master of my fate:
I am the captain of my soul.



Unbesiegt
William Ernest Henley

Aus der Nacht, die mich umhüllt,
Schwarz wie die Grube von Pol zu Pol,
Bedanke ich mich wer auch immer die Götter waren,
Die mir meine unbezwungene Seele gab.

Im fürchterlichen Griff der Lage,
Habe ich unter den Zufallsschlagen
Weder gezuckt noch aufgeschrien;
Mein Kopf ist blutig doch ungebeugt.

Jenseits der Stelle Zorn und Tränen
Droht nur den Horror vor dem Schatten
Und doch die Bedrohung der Jahre
Findet mich, sowie zukünftig, unerschrocken.

Es macht nicht wie eng das Tor,
Wie viele Strafen geschrieben sind:
Ich bin Meister meines Schicksals;
Ich bin Herrscher meiner Seele.

Übersetzung:: © David Paley