A Farewell to Arms
George Peele
His golden locks Time hath to silver turn'd;
O Time too swift, O swiftness never ceasing!
His youth 'gainst time and age hath ever spurn'd,
But spurn'd in vain; youth waneth by increasing:
Beauty, strength, youth, are flowers but fading seen;
Duty, faith, love, are roots, and ever green.
His helmet now shall make a hive for bees;
And, lovers' sonnets turn'd to holy psalms,
A man-at-arms must now serve on his knees,
And feed on prayers, which are Age his alms:
But though from court to cottage he depart,
His Saint is sure of his unspotted heart.
And when he saddest sits in homely cell,
He'll teach his swains this carol for a song,--
'Blest be the hearts that wish my sovereign well,
Curst be the souls that think her any wrong.'
Goddess, allow this aged man his right
To be your beadsman now that was your knight.
Leb wohl den Waffen
George Peele
Goldene Locken hat die Zeit versilbert;
O, Zeit zu schnell! O, Eile, Du hörst nie auf!
Zeit und Alter hat die Jugend immer zurückgewiesen
Doch vergeblich; die Jugend durch Entwicklung schwindet:
Schönheit, Stärke, Jugend werden verblüht angesehen;
Pflicht, Glaube, Liebe sind immer grüne Wurzeln.
Sein Helm dient jetzt als Bienenstock;
Und des Liebhabers Sonette werden heilige Psalmen.
Ein Krieger muss jetzt am Knien dienen
Und sich von Gebeten ernähren, die im Alter seine Almosen sind:
Obschon er sich vom Hof zum Häuschen wendet,
Ist sein Heiliger seines reinen Herzens sicher.
Und als er traurig in seiner Zelle gemütlich sitzt,
Lehrt er seinen Gästen dieses Lied--
"Gesegnet seien die Herzen, die meine Herrscherin wohl wünschen,
Verwünscht seien die Seelen, die ihr Unrecht tun".
Göttin, gestatte diesem alten Mann sein Recht,
Um Deinen Gebetsmann zu sein, der früher Deiner Ritter war!
Übersetzung:: © David Paley
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